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Solar Energy
Gewerbe & Industrie

Langes Wechselrichter-Leben durch geprüfte Qualität

04.12.2023 / Satteins, Austria
Mitte Juni 1999 gingen mehr als 30 Exemplare von Fronius‘ erstem Wechselrichter, dem Fronius Sunrise, in der Sonnenstraße in Satteins, Vorarlberg (Österreich), für die Unternehmen Ernst Schweizer GmbH und doma vkw Energietechnik in Betrieb. Tag für Tag, seit mehr als 24 Jahren, demonstrieren sie als Teil einer außergewöhnlichen PV-Anlage die lange Lebensdauer der Fronius Wechselrichter und deren einfache Wartung.

Der Fronius Sunrise war Mitte der 90er-Jahre unser erster netzgekoppelter Wechselrichter mit der Funktion zur Netzeinspeisung von überschüssigem Solarstrom.

Heute, rund 30 Jahre später, sind immer noch etliche Exemplare dieses revolutionären Produkts im Einsatz – sie begeistern durch ihre lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit und stehen dadurch für gelebte Nachhaltigkeit bei Fronius.

Fronius Sunrise läuft und läuft und … läuft – seit 24 Jahren

Mehr als 30 Fronius Sunrise befinden sich in Satteins, nur rund sieben Kilometer von Feldkirch in Vorarlberg entfernt. Seit nunmehr 24 Jahren liefern sie ihren Anlagenbetreibern, den beiden Schwesternunternehmen doma vkw Energietechnik und der Ernst Schweizer GmbH, verlässlich und beinahe wartungsfrei Sonnenstrom für den gemeinsamen Unternehmensstandort, produziert durch die eigene PV-Anlage.

Der PV-Anlagen-Installateur doma vkw ist seit langen Jahren Fronius System Partner und installierte die rund 49 kWp starke Fassadenkonstruktion am eigenen Standort. „Als wir die Anlage im Jahr 1999 installiert haben, kamen über 30 Wechselrichter zum Einsatz. Wir haben uns bewusst für Fronius entschieden. Der Sunrise war damals noch ein sehr junges Produkt. Die Qualität hat uns über die Jahre hinweg überzeugt. Insgesamt sind in 24 Jahren zwei Wechselrichter ausgefallen. Das ist aber kein großes Problem. Wir hatten drei auf Reserve gekauft. Der dritte Ersatzwechselrichter hängt immer noch lose da und wartet eigentlich darauf, dass er einen der anderen Wechselrichter ablösen darf“, erzählt Martin Frick, Geschäftsführer doma vkw.

Ausgezeichnete Konstruktion

Die Anlage wird für die Eigenstromproduktion genutzt, das heißt, nur den Überschuss speisen wir ins Netz ein. In Summe produzieren wir ca. das Dreifache des Stroms, den wir selbst brauchen“, sagt Ernst Bertsch, Firmengründer von doma vkw. Das Unternehmen lebt somit den Nachhaltigkeitsgedanken seit mehr als zwei Jahrzehnten voll und ganz und versorgt das öffentliche Netz mit grünem Strom. Martin Frick ergänzt: „Dieses neuartige Fassadensystem mit der Kombination Fronius Sunrise war damals schon eine sehr innovative Lösung, für die wir mit dem Europäischen Solarpreis ausgezeichnet wurden, und auch heute versuchen wir noch, unseren Kundinnen und Kunden immer das Beste, das Neueste, das Innovativste an Produkten bieten zu können. Darum setzen wir sehr stark auf unseren Partner Fronius.

Die ungewöhnliche Fassadenkonstruktion, die zeitgleich mit dem Firmengebäude entstand, erhielt sogar den Europäischen Solarpreis.

» „Das Thema Nachhaltigkeit hat bei uns natürlicherweise einen sehr hohen Stellenwert im Unternehmen. Es ist uns sehr wichtig, dass wir nicht nur an heute und morgen denken, sondern auch an die Zeiträume, die danach kommen. Daher suchen wir uns dementsprechend nachhaltige Partner, auf die wir uns jahre- und jahrzehntelang verlassen können. Und da ist Fronius mit Abstand die Nummer 1“ «

sagt Geschäftsführer Martin Frick

Langlebigkeit statt Sollbruchstellen

Auf unsere nachhaltige Unternehmensphilosophie sind wir stolz, Langlebigkeit sowie Reparierbarkeit sind nur zwei Aspekte davon. Unser Anspruch ist, qualitativ hochwertige Produkte zu fertigen, die uns langfristig unserer Vision von 24 Stunden Sonne näherbringen. Einer Welt, in der wir Strom, Kälte, Wärme und E-Mobilität ausschließlich aus erneuerbaren Energien gewinnen.

Schon jetzt sind an unseren österreichischen Standorten 2,3 MWp starke PV-Anlagen im Einsatz. Zudem achten wir bei Fronius darauf, für unsere Fertigung recycelte Materialien und Ökostrom zu nutzen. Letzteres gelingt bereits zu gut 90 %.

Erfahren Sie hier mehr über unsere „Earth Mission“.

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