Mitarbeiter Jakub - Elektrotechniker in der Fertigung bei Fronius Český Krumlov

Elektrotechnik

Freude am Arbeiten mit komplexen Maschinen
Lösungsorientierung
Präzision und Genauigkeit
Teamwork

Ob Fertigung, TechSupport oder Repair Center: Elektrotechnik spielt in vielen Bereichen bei Fronius eine wichtige Rolle. Die Schwerpunkte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen auf den Themen Prozesssicherung, Linientechnik und Endprüfung. Die Expertinnen und Experten finden, analysieren und beheben Störungen, reparieren Maschinen, warten Anlagen und sorgen für eine gründliche Abnahme der Wechselrichter, Batterieladegeräte und Schweißsystemen.

Elektrotechnikerinnen und Elektrotechniker bei Fronius arbeiten an unseren oberösterreichischen Standorten aber sind auch weltweit im Einsatz, beispielsweise in unserer Fertigung im tschechischen Český Krumlov.

Begleite Jakub einen Tag bei seiner Arbeit

Jakub: Meist starte ich meine Schicht damit, dass ich die Dosieranlage der Vergussmaschine überprüfe. Ich stelle sicher, dass die abgegebene Menge stimmt, es keine Leckagen gibt und der Druck richtig eingestellt ist. Falls es Ablagerungen gibt, dann entferne ich sie. Für die Qualitätssicherung nehme ich dann auch immer eine Probe, die später untersucht wird.

Natürlich ist die Dosiermaschine nicht das einzige Gerät, dem ich mich widme. Wir sind für alle Fertigungslinien verantwortlich und lösen jegliche technischen Probleme, die auftreten. Das kann der Tausch von Teilen genauso sein, wie mechanische oder elektrische Defekte. Das Ziel ist immer, Fertigungsstillstände zu vermeiden – dazu gehören auch regelmäßige Überprüfungen der Geräte und der produzierten Teile.

Karriereweg

Wie bist du zu Fronius gekommen?

Jakub: Ich habe von der offenen Stelle erfahren, weil meine Mutter mich auf den Job aufmerksam gemacht hat. Sie war damals bereits bei Fronius als Schichtleiterin in der Fertigung tätig. Als das Unternehmen dann auf der Suche nach einem Elektrotechniker war, hat sie mir davon erzählt. Ich liebe es an Autos und Motoren zu schrauben, daher dachte sie der Job könnte mir gefallen – und sie hatte recht. Nach dem Bewerbungsprozess habe ich dann im Dezember 2021 begonnen.

Warum ist dein Job der Richtige für dich?

Jakub: Ich mag besonders die Vielfalt an meinem Job. Jeder Tag ist abwechslungsreich und ich habe eine breite Palette an Aufgaben, so dass mir nie langweilig wird. Natürlich bastle ich auch gern an Maschinen und Geräten herum. In meiner Freizeit widme ich mich meinem Volkswagen Transporter, an dem ich bereits seit drei Jahren arbeite. Die praktischen Fähigkeiten, die dabei zum Einsatz kommen, kann ich im Job auch gut gebrauchen. So bleibe ich in Übung (lacht).

Arbeit

Welche Fähigkeiten braucht jemand in deiner Position?

Jakub: Eine wichtige Voraussetzung ist das technische Verständnis. Wir haben einerseits Routineaufgaben, die wir quasi im Schlaf beherrschen, aber es gibt andererseits auch immer wieder neue technische Herausforderungen. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, auch wenn man erstmals mit einem Defekt konfrontiert ist.

Wenn ein Problem auftritt, dann sprechen wir immer auch mit den Schicht- oder Teamleiter/-innen, um gemeinsam die besten Lösungen zu finden. Es kann beispielsweise sinnvoll sein mit der Reparatur erst zu beginnen, wenn eine Charge durchgelaufen ist, solange die Qualität nicht beeinträchtigt ist.

Persönliche Einblicke

Was schätzt du besonders an Fronius als Arbeitgeber?

Jakub: Besonders positiv ist das 13. und 14. Monatsgehalt. Das ist in Tschechien nicht üblich und ein ganz klarer Benefit gegenüber anderen Unternehmen hier. Davon abgesehen gibt es aber auch noch andere Dinge, die für Fronius sprechen: Ich habe hier die besten Vorgesetzten, die ich je hatte – und das ist wirklich auch ein großes Plus.

Dazu kommt noch, dass die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen wirklich super funktioniert.

Das Schichtmodell, in dem ich arbeite, bietet den Vorteil, dass sich persönliche Erledigungen einfach auf meine Dienstpläne abstimmen kann – so kann ich mein Privatleben gut mit meinem Beruf vereinbaren.

Was ist deine größte berufliche Herausforderung?

Jakub: Meine größte Herausforderung ist es nach wie vor mit unerwarteten Fehlern umzugehen, die ich in der Form noch nie zuvor hatte. Meine Einschulungsphase ist aufgrund von personellen Veränderungen sehr kurz ausgefallen, wodurch ich schon bald auf mich allein gestellt war.

Das klappt bereits sehr gut – und wenn tatsächlich neue Probleme auftauchen, dann hat immer ein erfahrener Kollege einen Rat für mich. Wir unterstützen uns bei Bedarf immer gegenseitig.

Jakub's Rat an neue Mitarbeiter/-innen

» Sicherheit und konstante Qualität in der Fertigung sorgen nicht nur für zufriedene Kunden, sondern auch für ein tolles Arbeitsklima. «

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Corporate

Jakubs Story Elektrotechniker - Fertigung, Český Krumlov